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Persönliche und berufliche Entwicklung

Persönliche und berufliche Entwicklung

Persönliche und berufliche Entwicklung

Kompetenzreflektor

Kompetenzreflektor

Hier erfahren Sie in Kürze mehr zum Angebot

  • Innovationswerkstätten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung

( für ausführlichere Informationen zu den Innovationswerkstätten klicken Sie auf den Titel )

Was leistet die Qualifizierung?

Die Arbeit im sich verändernden Interaktionssystem der Altenpflege erfordert von den Beschäftigten eine kontinuierliche (über)fachliche Kompetenzentwicklung. Die knappen zeitlichen sowie personellen Ressourcen führen jedoch in der betrieblichen Praxis häufig dazu, dass ausschließlich Pflichtfortbildungen wahrgenommen werden können. Die Relevanz fachlicher Qualifizierungen für eine selbstbestimmte Arbeitsgestaltung gerät dabei aus dem Fokus. Ziel der Qualifizierung ist es, die fachliche Sicherheit sowie die Persönlichkeitsentwicklung der Beschäftigten zu unterstützen und zu stärken. Das Empowerment der Mitarbeitenden hat dabei, neben der Erweiterung der Arbeitsfähigkeit sowie der Arbeitsgestaltungskompetenz, ebenso positive Effekte auf die Versorgungsqualität und Zufriedenheit der Bewohner*innen.

Wer sind die Zielgruppen?

Die Qualifizierung richtet sich an Beschäftigte und Interessenvertretungen aller Geschlechter aus ambulanten und stationären Unternehmen der Altenpflege.

Was sind die möglichen Inhalte?

    • Gewalt und Sexualität als besondere Herausforderungen in Pflege
    • Wir sind die Schnittstelle: Rollen und Herausforderungen in der Betreuung
    • Kompetenzerweiterung im Umgang mit sterbenden Menschen
    • Einführung in die Expertenstandards
    • Basale Stimulation in Pflege und Betreuung
    • Körpergeführte Kommunikation: Grundlagen der Kinästhetik
    • Work-Life-Competence
    • Zeit- und Stressmanagement

Die Workshopinhalte werden den konkreten Bedarfen, Wünschen und Vorkenntnissen der Teilnehmenden angepasst.

Welche Methoden und Instrumente kommen zum Einsatz?

    • Input durch Kurzvorträge
    • Diskussionen
    • Schnittstelleninterviews
    • Kleingruppenarbeit
    • Arbeit mit Fallbeispielen
    • Training-on-the-job (sofern möglich)
    • Selbstorganisiertes Lernen
    • Praxisbeispiele aus dem Arbeitsalltag

Zeitlicher Umfang/Ressourcen?

    • Tages-Workshop (8 Std.) oder
    • Zwei-Tages-Workshop (16 Std.)

Die Buchung mehrerer Themen als Workshop-Reihe ist ebenfalls möglich.

  • Innovationswerkstätten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung

( für ausführlichere Informationen zu den Innovationswerkstätten klicken Sie auf den Titel )

Was leistet die Qualifizierung?

Die Arbeit im sich verändernden Interaktionssystem der Altenpflege erfordert von den Beschäftigten eine kontinuierliche (über)fachliche Kompetenzentwicklung. Die knappen zeitlichen sowie personellen Ressourcen führen jedoch in der betrieblichen Praxis häufig dazu, dass ausschließlich Pflichtfortbildungen wahrgenommen werden können. Die Relevanz fachlicher Qualifizierungen für eine selbstbestimmte Arbeitsgestaltung gerät dabei aus dem Fokus. Ziel der Qualifizierung ist es, die fachliche Sicherheit sowie die Persönlichkeitsentwicklung der Beschäftigten zu unterstützen und zu stärken. Das Empowerment der Mitarbeitenden hat dabei, neben der Erweiterung der Arbeitsfähigkeit sowie der Arbeitsgestaltungskompetenz, ebenso positive Effekte auf die Versorgungsqualität und Zufriedenheit der Bewohner*innen.

Wer sind die Zielgruppen?

Die Qualifizierung richtet sich an Beschäftigte und Interessenvertretungen aller Geschlechter aus ambulanten und stationären Unternehmen der Altenpflege.

Was sind die möglichen Inhalte?

    • Gewalt und Sexualität als besondere Herausforderungen in Pflege
    • Wir sind die Schnittstelle: Rollen und Herausforderungen in der Betreuung
    • Kompetenzerweiterung im Umgang mit sterbenden Menschen
    • Einführung in die Expertenstandards
    • Basale Stimulation in Pflege und Betreuung
    • Körpergeführte Kommunikation: Grundlagen der Kinästhetik
    • Work-Life-Competence
    • Zeit- und Stressmanagement

Die Workshopinhalte werden den konkreten Bedarfen, Wünschen und Vorkenntnissen der Teilnehmenden angepasst.

Welche Methoden und Instrumente kommen zum Einsatz?

    • Input durch Kurzvorträge
    • Diskussionen
    • Schnittstelleninterviews
    • Kleingruppenarbeit
    • Arbeit mit Fallbeispielen
    • Training-on-the-job (sofern möglich)
    • Selbstorganisiertes Lernen
    • Praxisbeispiele aus dem Arbeitsalltag

Zeitlicher Umfang/Ressourcen?

    • Tages-Workshop (8 Std.) oder
    • Zwei-Tages-Workshop (16 Std.)

Die Buchung mehrerer Themen als Workshop-Reihe ist ebenfalls möglich.

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Was sind Innovationswerkstätten?

Damit Beschäftigte der Altenpflege ihren Beruf langfristig und zufrieden ausüben können, benötigen sie neben fachlichen Qualifikationen ebenso die Kompetenz, ihre Arbeit selbstbestimmt und gesundheitsförderlich gestalten zu können.

Das Format der Innovationswerkstätten bietet Teams und Mitarbeitenden aller Beschäftigtengruppen die Möglichkeit im Rahmen von Kompakt-Workshops oder einer Qualifizierungsreihe ihre fachlichen sowie überfachlichen Kompetenzen, ihr berufliches Selbstverständnis, aber auch ihre Persönlichkeit in einzelnen Themenfeldern zu stärken und somit ihre individuelle Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Auf diesem Weg werden zudem die Versorgungsqualität der Bewohner*innen sowie die Attraktivität der Pflegearbeit gesteigert. 

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