Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA)
Kompetenzmanagement
Qualifizierungs-bedarfsanalyse (QBA)
Kompetenzmanagement
Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA)
Kompetenzmanagement
Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA)
Wer sind die Zielgruppen?
- Mitarbeitende
- Führungskräfte
Was leistet die QBA? Warum QBA?
Ziel der Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) ist es, dass Mitarbeitende im Team oder mit einem gemeinsamen Arbeitszusammenhang feststellen können, wie gut sie die Anforderungen in ihrem Arbeitsbereich erfüllen. Mit der QBA wird die Qualität der Aufgabenerfüllung im Team erfasst und damit der betriebs- und abteilungsbezogene Qualifizierungs- und Entwicklungsbedarf abgebildet. Der systematische Einsatz der Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) fördert die Kompetenzentwicklung auf Mitarbeiter- und Teamebene ihren Lernbedarf regelmäßig selbstgesteuert zu ermitteln. Die QBA ermöglicht aber auch eine Verknüpfung der Unternehmensstrategie mit der Personalentwicklung. So können beispielsweise bei veränderten Aufgaben, die Mitarbeitenden ihre Lernbedarfe mit der QBA selbst ermitteln.
Verfahren
Die QBA wird in vier Schritten durchgeführt:
1. Die Aufgaben/Anforderungen des Arbeitsbereichs werden für die QBA ausgewählt.
2. Die Mitarbeitenden schätzen selbst ein, wie gut sie diese Aufgaben/Anforderungen erfüllen.
3. Das Team bewertet und interpretiert gemeinsam mit der direkten Führungskraft die Ergebnisse der Selbsteinschätzung.
4. Die Stärken und Lern- und Entwicklungsbedarfe des Teams werden ermittelt.
Die Mitarbeitenden schätzen sich bezogen auf die Aufgaben/Anforderungen nach folgender Skala ein:
Mit der Symboldarstellung wird eine einfache Handhabung erreicht. Insgesamt gibt es fünf Stufen, von denen vier den Grad der Erfüllung der Aufgabe/Anforderung abbilden. Die fünfte Stufe bezieht sich auf die Kompetenz, andere in dieser Aufgabe anleiten zu können. Damit wird erfasst, inwieweit in einem Team das Potenzial vorhanden ist, arbeitsintegrierte Lernprozesse selbstgesteuert durchzuführen.
Auswertung:
Die Auswertung der QBA ist auf die Zusammenarbeit im Team gerichtet. Leitfrage ist, in welcher Ausprägung die Kompetenzen bei den einzelnen Aufgaben/Anforderungen im Team verteilt sind. Dabei gilt, dass nicht alle Mitarbeitenden alles gleich kompetent können müssen, sondern die vom Team oder der Abteilung geforderten Leistungen und Aufgaben insgesamt professionell durchführen. Dies einzuschätzen ist die gemeinsame Aufgabe der direkten Führungskraft mit dem Team. Auf der Grundlage dieser Einschätzung können dann Qualifizierungsbedarfe identifiziert werden und geeignete Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Warum QBA?
Mithilfe der QBA, einem praktikablen Instrument, können Sie Ressourcen und Potenziale in einem Team mit geringem Zeitaufwand identifizieren. Hierbei werden nicht nur die Selbst- und Teamreflexion gefördert, sondern das Interesse der Mitarbeitenden an passgenauen Fortbildungsmaßnahmen steigt. Langfristig und bei mehrmaliger Anwendung einer QBA können Lernprozesse verbessert und Lernerfolge gemessen werden.
Mit dem Einsatz der QBA kann die Unternehmensstrategie mit der Personalentwicklung verknüpft werden. So können Änderungen des Leistungsspektrums oder veränderte Aufgaben über die QBA abgebildet werden. Die Schlüsselfunktion haben hierbei die direkten Führungskräfte. Sie müssen einschätzen, welche Aufgaben und Anforderungen für die Qualität der Arbeitsprozesse hohe Relevanz haben und ob durch den Einsatz der QBA die Kompetenz der Mitarbeitenden gesichert und verbessert werden kann. Als Maßnahmen für die Bedarfe sind arbeitsintegrierte Lernformen (z. B. Lernpartnerschaften, teaminterne Schulungen) geeignet, da durch die QBA für die Führungskraft und das Team erkennbar wird, welche Ressourcen Mitarbeitende haben, die für Lernprozesse genutzt werden können. Bedarfe, die das Team nicht abdecken kann, können dann gebündelt und in betrieblichen Bildungsangeboten aufgegriffen werden. Hier ist der Transfer aus Fortbildungen in den Arbeitsprozess zu beachten. Mit der Überprüfung der Wirksamkeit der durchgeführten Lernformen ist der Personalentwicklungszyklus von der Bestimmung der Anforderung, über die Bedarfsermittlung bis zur arbeitsintegrierten Lernform dann vollständig umgesetzt.
Zeitlicher Umfang / Ressourcen ?
- Beispiel für den zeitlchen Rahmen einer QBA:
- Leistungen von TransKoK:
- Begleitung und Beratung der Leitungen und Mitarbeitenden im Prozess der QBA (telefonisch, digital, Präsenz)
- Erstellen von Dokumenten für die QBA
- Nachbereitende Beratung und Planung der weiteren Umsetzung der QBA für Ihre Einrichtung
Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA)
Wer sind die Zielgruppen?
- Mitarbeitende
- Führungskräfte
Was leistet die QBA? Warum QBA?
Ziel der Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) ist es, dass Mitarbeitende im Team oder mit einem gemeinsamen Arbeitszusammenhang feststellen können, wie gut sie die Anforderungen in ihrem Arbeitsbereich erfüllen. Mit der QBA wird die Qualität der Aufgabenerfüllung im Team erfasst und damit der betriebs- und abteilungsbezogene Qualifizierungs- und Entwicklungsbedarf abgebildet. Der systematische Einsatz der Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) fördert die Kompetenzentwicklung auf Mitarbeiter- und Teamebene ihren Lernbedarf regelmäßig selbstgesteuert zu ermitteln. Die QBA ermöglicht aber auch eine Verknüpfung der Unternehmensstrategie mit der Personalentwicklung. So können beispielsweise bei veränderten Aufgaben, die Mitarbeitenden ihre Lernbedarfe mit der QBA selbst ermitteln.
Verfahren
Die QBA wird in vier Schritten durchgeführt:
1. Die Aufgaben/Anforderungen des Arbeitsbereichs werden für die QBA ausgewählt.
2. Die Mitarbeitenden schätzen selbst ein, wie gut sie diese Aufgaben/Anforderungen erfüllen.
3. Das Team bewertet und interpretiert gemeinsam mit der direkten Führungskraft die Ergebnisse der Selbsteinschätzung.
4. Die Stärken und Lern- und Entwicklungsbedarfe des Teams werden ermittelt.
Die Mitarbeitenden schätzen sich bezogen auf die Aufgaben/Anforderungen nach folgender Skala ein:
Mit der Symboldarstellung wird eine einfache Handhabung erreicht. Insgesamt gibt es fünf Stufen, von denen vier den Grad der Erfüllung der Aufgabe/Anforderung abbilden. Die fünfte Stufe bezieht sich auf die Kompetenz, andere in dieser Aufgabe anleiten zu können. Damit wird erfasst, inwieweit in einem Team das Potenzial vorhanden ist, arbeitsintegrierte Lernprozesse selbstgesteuert durchzuführen.
Auswertung:
Die Auswertung der QBA ist auf die Zusammenarbeit im Team gerichtet. Leitfrage ist, in welcher Ausprägung die Kompetenzen bei den einzelnen Aufgaben/Anforderungen im Team verteilt sind. Dabei gilt, dass nicht alle Mitarbeitenden alles gleich kompetent können müssen, sondern die vom Team oder der Abteilung geforderten Leistungen und Aufgaben insgesamt professionell durchführen. Dies einzuschätzen ist die gemeinsame Aufgabe der direkten Führungskraft mit dem Team. Auf der Grundlage dieser Einschätzung können dann Qualifizierungsbedarfe identifiziert werden und geeignete Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Warum QBA?
Mithilfe der QBA, einem praktikablen Instrument, können Sie Ressourcen und Potenziale in einem Team mit geringem Zeitaufwand identifizieren. Hierbei werden nicht nur die Selbst- und Teamreflexion gefördert, sondern das Interesse der Mitarbeitenden an passgenauen Fortbildungsmaßnahmen steigt. Langfristig und bei mehrmaliger Anwendung einer QBA können Lernprozesse verbessert und Lernerfolge gemessen werden.
Mit dem Einsatz der QBA kann die Unternehmensstrategie mit der Personalentwicklung verknüpft werden. So können Änderungen des Leistungsspektrums oder veränderte Aufgaben über die QBA abgebildet werden. Die Schlüsselfunktion haben hierbei die direkten Führungskräfte. Sie müssen einschätzen, welche Aufgaben und Anforderungen für die Qualität der Arbeitsprozesse hohe Relevanz haben und ob durch den Einsatz der QBA die Kompetenz der Mitarbeitenden gesichert und verbessert werden kann.
Als Maßnahmen für die Bedarfe sind arbeitsintegrierte Lernformen (z. B. Lernpartnerschaften, teaminterne Schulungen) geeignet, da durch die QBA für die Führungskraft und das Team erkennbar wird, welche Ressourcen Mitarbeitende haben, die für Lernprozesse genutzt werden können. Bedarfe, die das Team nicht abdecken kann, können dann gebündelt und in betrieblichen Bildungsangeboten aufgegriffen werden. Hier ist der Transfer aus Fortbildungen in den Arbeitsprozess zu beachten. Mit der Überprüfung der Wirksamkeit der durchgeführten Lernformen ist der Personalentwicklungszyklus von der Bestimmung der Anforderung, über die Bedarfsermittlung bis zur arbeitsintegrierten Lernform dann vollständig umgesetzt.
Zeitlicher Umfang / Ressourcen ?
- Beispiel für den zeitlchen Rahmen einer QBA:
- Leistungen von TransKoK:
- Begleitung und Beratung der Leitungen und Mitarbeitenden im Prozess der QBA (telefonisch, digital, Präsenz)
- Erstellen von Dokumenten für die QBA
- Nachbereitende Beratung und Planung der weiteren Umsetzung der QBA für Ihre Einrichtung
Qualifizierungs-bedarfsanalyse (QBA)
Wer sind die Zielgruppen?
- Mitarbeitende
- Führungskräfte
Was leistet die QBA? Warum QBA?
Ziel der Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) ist es, dass Mitarbeitende im Team oder mit einem gemeinsamen Arbeitszusammenhang feststellen können, wie gut sie die Anforderungen in ihrem Arbeitsbereich erfüllen. Mit der QBA wird die Qualität der Aufgabenerfüllung im Team erfasst und damit der betriebs- und abteilungsbezogene Qualifizierungs- und Entwicklungsbedarf abgebildet. Der systematische Einsatz der Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) fördert die Kompetenzentwicklung auf Mitarbeiter- und Teamebene ihren Lernbedarf regelmäßig selbstgesteuert zu ermitteln. Die QBA ermöglicht aber auch eine Verknüpfung der Unternehmensstrategie mit der Personalentwicklung. So können beispielsweise bei veränderten Aufgaben, die Mitarbeitenden ihre Lernbedarfe mit der QBA selbst ermitteln.
Verfahren
Die QBA wird in vier Schritten durchgeführt:
1. Die Aufgaben/Anforderungen des Arbeitsbereichs werden für die QBA ausgewählt.
2. Die Mitarbeitenden schätzen selbst ein, wie gut sie diese Aufgaben/Anforderungen erfüllen.
3. Das Team bewertet und interpretiert gemeinsam mit der direkten Führungskraft die Ergebnisse der Selbsteinschätzung.
4. Die Stärken und Lern- und Entwicklungsbedarfe des Teams werden ermittelt.
Die Mitarbeitenden schätzen sich bezogen auf die Aufgaben/Anforderungen nach folgender Skala ein:
Mit der Symboldarstellung wird eine einfache Handhabung erreicht. Insgesamt gibt es fünf Stufen, von denen vier den Grad der Erfüllung der Aufgabe/Anforderung abbilden. Die fünfte Stufe bezieht sich auf die Kompetenz, andere in dieser Aufgabe anleiten zu können. Damit wird erfasst, inwieweit in einem Team das Potenzial vorhanden ist, arbeitsintegrierte Lernprozesse selbstgesteuert durchzuführen.
Auswertung:
Die Auswertung der QBA ist auf die Zusammenarbeit im Team gerichtet. Leitfrage ist, in welcher Ausprägung die Kompetenzen bei den einzelnen Aufgaben/Anforderungen im Team verteilt sind. Dabei gilt, dass nicht alle Mitarbeitenden alles gleich kompetent können müssen, sondern die vom Team oder der Abteilung geforderten Leistungen und Aufgaben insgesamt professionell durchführen. Dies einzuschätzen ist die gemeinsame Aufgabe der direkten Führungskraft mit dem Team. Auf der Grundlage dieser Einschätzung können dann Qualifizierungsbedarfe identifiziert werden und geeignete Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Warum QBA?
Mithilfe der QBA, einem praktikablen Instrument, können Sie Ressourcen und Potenziale in einem Team mit geringem Zeitaufwand identifizieren. Hierbei werden nicht nur die Selbst- und Teamreflexion gefördert, sondern das Interesse der Mitarbeitenden an passgenauen Fortbildungsmaßnahmen steigt. Langfristig und bei mehrmaliger Anwendung einer QBA können Lernprozesse verbessert und Lernerfolge gemessen werden. Mit dem Einsatz der QBA kann die Unternehmensstrategie mit der Personalentwicklung verknüpft werden. So können Änderungen des Leistungsspektrums oder veränderte Aufgaben über die QBA abgebildet werden. Die Schlüsselfunktion haben hierbei die direkten Führungskräfte. Sie müssen einschätzen, welche Aufgaben und Anforderungen für die Qualität der Arbeitsprozesse hohe Relevanz haben und ob durch den Einsatz der QBA die Kompetenz der Mitarbeitenden gesichert und verbessert werden kann. Als Maßnahmen für die Bedarfe sind arbeitsintegrierte Lernformen (z. B. Lernpartnerschaften, teaminterne Schulungen) geeignet, da durch die QBA für die Führungskraft und das Team erkennbar wird, welche Ressourcen Mitarbeitende haben, die für Lernprozesse genutzt werden können. Bedarfe, die das Team nicht abdecken kann, können dann gebündelt und in betrieblichen Bildungsangeboten aufgegriffen werden. Hier ist der Transfer aus Fortbildungen in den Arbeitsprozess zu beachten. Mit der Überprüfung der Wirksamkeit der durchgeführten Lernformen ist der Personalentwicklungszyklus von der Bestimmung der Anforderung, über die Bedarfsermittlung bis zur arbeitsintegrierten Lernform dann vollständig umgesetzt.
Zeitlicher Umfang/Ressourcen ?
- Beispiel für den zeitlchen Rahmen einer QBA:
- Leistungen von TransKoK:
- Begleitung und Beratung der Leitungen und Mitarbeitenden im Prozess der QBA (telefonisch, digital, Präsenz)
- Erstellen von Dokumenten für die QBA
- Nachbereitende Beratung und Planung der weiteren Umsetzung der QBA für Ihre Einrichtung
Kompetenzmanagement
Wer sind die Zielgruppen?
- Leitungen aller Bereiche
- Qualitätsbeauftragte / Innerbetriebliche Fortbildungsbeauftragte
- Mitarbeitende
Was sind die Inhalte?
- Workshops zur Entwicklung von Kompetenzprofilen mit Mitarbeitenden verschiedener und Berufsgruppen
- Grundlage: Kompetenzkatalog mit 56 Kompetenzen und operationalisierten Verhaltensmerkmalen
- Erprobung der Kompetenzprofile bei Personalauswahl und Mitarbeiter*innengespräch,
- Einsatz des Kompetenzreflektor zur persönlich-beruflichen Entwicklung/Laufbahnförderung bei einzelnen Mitarbeitenden
1. Beruflicher Werdegang, Tätigkeiten
2. Welche Kompetenzen habe ich erworben?
3. Kompetenzprofil: Welche Kompetenzen möchte ich weiterentwickeln? Was sind meine persönlich-beruflichen Ziele?
4. Wie kann ich die Ziele erreichen: Maßnahmen und Vereinbarungen
- Begleitung bei der Einführung und Ausbau des Kompetenzmanagements in der Klinik: Schulungen für Leitungen, Mitarbeitende Teams
Warum Kompetenzmanagement?
Kompetenz ist die Fähigkeit, in einer erwartbaren oder neuartigen Situation die Anforderungen selbstgesteuert und lösungsorientiert zu erfüllen. In Berufsausbildung und Studium sollen die jeweiligen Kompetenzen erworben werden, die für die berufliche Tätigkeit in der Pflegeinrichtung notwendig sind. Die Frage ist, wie wird die Kompetenzentwicklung vom Personalmanagement und der Unternehmens-führung einer Pflegeeinrichtung gesteuert und gefördert. Hier setzt das Kompetenz-management an, in dem Kernkompetenzen der Einrichtung, Kompetenzprofile für Funktionen und berufliche Verhaltensmerkmale der Mitarbeitenden definiert und entwickelt werden. Geschieht dies nicht, wird oft erst durch Fehler und Qualitätsmängel sichtbar, dass die Kompetenzentwicklung unzureichend ist.
Mit partizipativ gestalteten Kompetenzprofilen kann der Einstieg ins Kompetenz-management beginnen. So wird die Personalauswahl unterstützt und die Reflexion in Mitarbeitergesprächen über Erwartungen, Aufgabenverständnis und persönliche Entwicklung in der Arbeit erleichtert. Vertrauen und Anerkennung von Mitarbeitenden wird gefördert. Durch den Einsatz des Kompetenzreflektors können Mitarbeitende gezielt in ihrer beruflichen Laufbahn unterstützt werden. Mit dem systematischen Ausbau des Kompetenzmanagements entsteht die Basis für ein strategisches Personalmanagement. Ändert sich das Leistungsspektrum oder die Unternehmensentwicklung des Pflegeeinrichtung, kann dies in den Kompetenz- profilen aufgegriffen werden und die Kompetenzentwicklung entsprechend angepasst werden.
Abbildung: Beispielhafte Darstellung der Kompetenz „Teamführung“
Zeitlicher Umfang / Ressourcen?
Beispiel: Ganztägiger Workshop „Kompetenzprofil für Wohnbereichsleitungen“
In dem Workshop wird ein Kompetenzprofil für die Funktion der Wohnbereichsleitung erarbeitet. Auf der Grundlage des Profils werden Bedarfe für die Kompetenzentwicklung der Leitungen und der stellvertretenden Leitungen eingeschätzt und hierzu mögliche Maßnahmen und Unterstützungsangebote entwickelt.
Ablauf
Zeitbedarf
Kompetenzmanagement
Wer sind die Zielgruppen?
- Leitungen aller Bereiche
- Qualitätsbeauftragte / Innerbetriebliche Fortbildungsbeauftragte
- Mitarbeitende
Was sind die Inhalte?
- Workshops zur Entwicklung von Kompetenzprofilen mit Mitarbeitenden verschiedener und Berufsgruppen
- Grundlage: Kompetenzkatalog mit 56 Kompetenzen und operationalisierten Verhaltensmerkmalen
- Erprobung der Kompetenzprofile bei Personalauswahl und Mitarbeiter*innengespräch,
- Einsatz des Kompetenzreflektor zur persönlich-beruflichen Entwicklung/Laufbahnförderung bei einzelnen Mitarbeitenden
1. Beruflicher Werdegang, Tätigkeiten
2. Welche Kompetenzen habe ich erworben?
3. Kompetenzprofil: Welche Kompetenzen möchte ich weiterentwickeln? Was sind meine persönlich-beruflichen Ziele?
4. Wie kann ich die Ziele erreichen: Maßnahmen und Vereinbarungen
- Begleitung bei der Einführung und Ausbau des Kompetenzmanagements in der Klinik: Schulungen für Leitungen, Mitarbeitende Teams
Warum Kompetenzmanagement?
Kompetenz ist die Fähigkeit, in einer erwartbaren oder neuartigen Situation die Anforderungen selbstgesteuert und lösungsorientiert zu erfüllen. In Berufsausbildung und Studium sollen die jeweiligen Kompetenzen erworben werden, die für die berufliche Tätigkeit in der Pflegeinrichtung notwendig sind. Die Frage ist, wie wird die Kompetenzentwicklung vom Personalmanagement und der Unternehmens-führung einer Pflegeeinrichtung gesteuert und gefördert. Hier setzt das Kompetenz-management an, in dem Kernkompetenzen der Einrichtung, Kompetenzprofile für Funktionen und berufliche Verhaltensmerkmale der Mitarbeitenden definiert und entwickelt werden. Geschieht dies nicht, wird oft erst durch Fehler und Qualitätsmängel sichtbar, dass die Kompetenzentwicklung unzureichend ist.
Abbildung: Beispielhafte Darstellung der Kompetenz „Teamführung“
Mit partizipativ gestalteten Kompetenzprofilen kann der Einstieg ins Kompetenz-management beginnen. So wird die Personalauswahl unterstützt und die Reflexion in Mitarbeitergesprächen über Erwartungen, Aufgabenverständnis und persönliche Entwicklung in der Arbeit erleichtert. Vertrauen und Anerkennung von Mitarbeitenden wird gefördert. Durch den Einsatz des Kompetenzreflektors können Mitarbeitende gezielt in ihrer beruflichen Laufbahn unterstützt werden. Mit dem systematischen Ausbau des Kompetenzmanagements entsteht die Basis für ein strategisches Personalmanagement. Ändert sich das Leistungsspektrum oder die Unternehmensentwicklung des Pflegeeinrichtung, kann dies in den Kompetenz- profilen aufgegriffen werden und die Kompetenzentwicklung entsprechend angepasst werden.
Zeitlicher Umfang / Ressourcen?
Beispiel: Ganztägiger Workshop „Kompetenzprofil für Wohnbereichsleitungen“
In dem Workshop wird ein Kompetenzprofil für die Funktion der Wohnbereichsleitung erarbeitet. Auf der Grundlage des Profils werden Bedarfe für die Kompetenzentwicklung der Leitungen und der stellvertretenden Leitungen eingeschätzt und hierzu mögliche Maßnahmen und Unterstützungsangebote entwickelt.
Ablauf
Zeitbedarf
Kompetenzmanagement
Wer sind die Zielgruppen?
- Leitungen aller Bereiche
- Qualitätsbeauftragte / Innerbetriebliche Fortbildungsbeauftragte
- Mitarbeitende
Was sind die Inhalte?
- Workshops zur Entwicklung von Kompetenzprofilen mit Mitarbeitenden verschiedener und Berufsgruppen
- Grundlage: Kompetenzkatalog mit 56 Kompetenzen und operationalisierten Verhaltensmerkmalen
- Erprobung der Kompetenzprofile bei Personalauswahl und Mitarbeiter*innengespräch,
- Einsatz des Kompetenzreflektor zur persönlich-beruflichen Entwicklung/Laufbahnförderung bei einzelnen Mitarbeitenden
1. Beruflicher Werdegang, Tätigkeiten
2. Welche Kompetenzen habe ich erworben?
3. Kompetenzprofil: Welche Kompetenzen möchte ich weiterentwickeln? Was sind meine persönlich-beruflichen Ziele?
4. Wie kann ich die Ziele erreichen: Maßnahmen und Vereinbarungen
- Begleitung bei der Einführung und Ausbau des Kompetenzmanagements in der Klinik: Schulungen für Leitungen, Mitarbeitende Teams
Warum Kompetenzmanagement?
Kompetenz ist die Fähigkeit, in einer erwartbaren oder neuartigen Situation die Anforderungen selbstgesteuert und lösungsorientiert zu erfüllen. In Berufsausbildung und Studium sollen die jeweiligen Kompetenzen erworben werden, die für die berufliche Tätigkeit in der Pflegeinrichtung notwendig sind. Die Frage ist, wie wird die Kompetenzentwicklung vom Personalmanagement und der Unternehmens-führung einer Pflegeeinrichtung gesteuert und gefördert. Hier setzt das Kompetenz-management an, in dem Kernkompetenzen der Einrichtung, Kompetenzprofile für Funktionen und berufliche Verhaltensmerkmale der Mitarbeitenden definiert und entwickelt werden. Geschieht dies nicht, wird oft erst durch Fehler und Qualitätsmängel sichtbar, dass die Kompetenzentwicklung unzureichend ist.
Mit partizipativ gestalteten Kompetenz- profilen kann der Einstieg ins Kompetenz-management beginnen. So wird die Personalauswahl unterstützt und die Reflexion in Mitarbeitergesprächen über Erwartungen, Aufgabenverständnis und persönliche Entwicklung in der Arbeit erleichtert. Vertrauen und Anerkennung von Mitarbeitenden wird gefördert. Durch den Einsatz des Kompetenzreflektors können Mitarbeitende gezielt in ihrer beruflichen Laufbahn unterstützt werden. Mit dem systematischen Ausbau des Kompetenzmanagements entsteht die Basis für ein strategisches Personalmanagement. Ändert sich das Leistungsspektrum oder die Unternehmensentwicklung des Pflegeeinrichtung, kann dies in den Kompetenz- profilen aufgegriffen werden und die Kompetenzentwicklung entsprechend angepasst werden.
Abbildung: Beispielhafte Darstellung der Kompetenz „Teamführung“
Zeitlicher Umfang / Ressourcen?
Beispiel: Ganztägiger Workshop „Kompetenzprofil für Wohnbereichsleitungen“
In dem Workshop wird ein Kompetenzprofil für die Funktion der Wohnbereichsleitung erarbeitet. Auf der Grundlage des Profils werden Bedarfe für die Kompetenzentwicklung der Leitungen und der stellvertretenden Leitungen eingeschätzt und hierzu mögliche Maßnahmen und Unterstützungsangebote entwickelt.