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Arbeitsbewältigung & Kommunikation

Arbeitsbewältigung & Kommunikation

Arbeitsbewältigung & Kommunikation

  • Innovationswerkstätten zu Arbeitsbewältigung und Kommunikation

( für ausführlichere Informationen zu den Innovationswerkstätten klicken Sie auf den Titel )

Was leistet die Qualifizierung?

Teams zeichnen sich durch Diversitäten, wie beispielsweise Qualifikationsniveau, Alter, Geschlechterstruktur oder kulturelle Unterschiede aus. Diversitätspotenziale bleiben oft ungenutzt und die Folgen können hohe Krankenstände, Stress und Kommunikationsstörungen sein. Ziel ist unter anderem das Optimieren von Kommunikationsstrukturen und Arbeitsabläufen durch das Ausloten, gemeinsame Weiterentwickeln und lösungsorientierte Ausschöpfen der bisher unsichtbaren Potenziale im Team. Dies soll zu einer Steigerung der Arbeitszufriedenheit, einer geringeren Stressbelastung und damit auch einer geringeren Fehlzeitenquote führen. Auf diese Weise wird ein Beitrag zur einer hochwertigen Pflegeversorgung für die Bewohner*innen geleistet und die Zufriedenheit der Kund*innen gefördert.

Wer sind die Zielgruppen?

Die Qualifizierung richtet sich an alle Formen von Teams innerhalb eines ambulanten und stationären Unternehmens der Altenpflege. Die Teams können dabei homogen, aus einer Beschäftigtengruppe oder heterogen, aus unterschiedlichen Gruppen und/oder Hierarchieebenen zusammengesetzt sein.

Was sind die möglichen Inhalte?

    • Gemeinsam stärker: Team, Teamprozesse und die eigene Rolle
    • Zusammenarbeit in heterogenen Teams potenzialorientiert gestalten
    • Respektvolle und wertschätzende Kommunikation
    • Professionelle Kommunikation persönlich und digital
    • Teambuilding zum Aufbau interner, einrichtungsübergreifender Netzwerke
    • Voneinander lernen: Umgang mit der Methode der kollegialen Beratung
    • Konfliktmanagement: Von der Beziehungs- zur Sachebene
    • Lösungsorientierter Umgang mit internen und externen Konflikten

Die Workshopinhalte werden den konkreten Bedarfen, Wünschen und Vorkenntnissen der Teilnehmenden angepasst.

Welche Methoden und Instrumente kommen zum Einsatz?

    • Input durch Kurzvorträge
    • Übungen und Experimente (z.B. in Zusammenarbeit mit Impro-Theatergruppen)
    • Deeskalation-Training
    • Kollegiale Beratung
    • Diskussionen
    • Selbstreflexion
    • Kleingruppenarbeit
    • Arbeit mit Fallbeispielen
    • Praxisbeispiele aus dem Arbeitsalltag

Zeitlicher Umfang/Ressourcen?

    • Tages-Workshop (8 Std.) oder
    • Zwei-Tages-Workshop (16 Std.)

Die Buchung mehrerer Themen als Workshop-Reihe ist ebenfalls möglich.

  • Innovationswerkstätten zu Arbeitsbewältigung und Kommunikation

( für ausführlichere Informationen zu den Innovationswerkstätten klicken Sie auf den Titel )

Was leistet die Qualifizierung?

Teams zeichnen sich durch Diversitäten, wie beispielsweise Qualifikationsniveau, Alter, Geschlechterstruktur oder kulturelle Unterschiede aus. Diversitätspotenziale bleiben oft ungenutzt und die Folgen können hohe Krankenstände, Stress und Kommunikationsstörungen sein. Ziel ist unter anderem das Optimieren von Kommunikationsstrukturen und Arbeitsabläufen durch das Ausloten, gemeinsame Weiterentwickeln und lösungsorientierte Ausschöpfen der bisher unsichtbaren Potenziale im Team. Dies soll zu einer Steigerung der Arbeitszufriedenheit, einer geringeren Stressbelastung und damit auch einer geringeren Fehlzeitenquote führen. Auf diese Weise wird ein Beitrag zur einer hochwertigen Pflegeversorgung für die Bewohner*innen geleistet und die Zufriedenheit der Kund*innen gefördert.

Wer sind die Zielgruppen?

Die Qualifizierung richtet sich an alle Formen von Teams innerhalb eines ambulanten und stationären Unternehmens der Altenpflege. Die Teams können dabei homogen, aus einer Beschäftigtengruppe oder heterogen, aus unterschiedlichen Gruppen und/oder Hierarchieebenen zusammengesetzt sein.

Was sind die möglichen Inhalte?

    • Gemeinsam stärker: Team, Teamprozesse und die eigene Rolle
    • Zusammenarbeit in heterogenen Teams potenzialorientiert gestalten
    • Respektvolle und wertschätzende Kommunikation
    • Professionelle Kommunikation persönlich und digital
    • Teambuilding zum Aufbau interner, einrichtungsübergreifender Netzwerke
    • Voneinander lernen: Umgang mit der Methode der kollegialen Beratung
    • Konfliktmanagement: Von der Beziehungs- zur Sachebene
    • Lösungsorientierter Umgang mit internen und externen Konflikten

Die Workshopinhalte werden den konkreten Bedarfen, Wünschen und Vorkenntnissen der Teilnehmenden angepasst.

Welche Methoden und Instrumente kommen zum Einsatz?

    • Input durch Kurzvorträge
    • Übungen und Experimente (z.B. in Zusammenarbeit mit Impro-Theatergruppen)
    • Deeskalation-Training
    • Kollegiale Beratung
    • Diskussionen
    • Selbstreflexion
    • Kleingruppenarbeit
    • Arbeit mit Fallbeispielen
    • Praxisbeispiele aus dem Arbeitsalltag

Zeitlicher Umfang/Ressourcen?

    • Tages-Workshop (8 Std.) oder
    • Zwei-Tages-Workshop (16 Std.)

Die Buchung mehrerer Themen als Workshop-Reihe ist ebenfalls möglich.

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Was sind Innovationswerkstätten?

Damit Beschäftigte der Altenpflege ihren Beruf langfristig und zufrieden ausüben können, benötigen sie neben fachlichen Qualifikationen ebenso die Kompetenz, ihre Arbeit selbstbestimmt und gesundheitsförderlich gestalten zu können.

Das Format der Innovationswerkstätten bietet Teams und Mitarbeitenden aller Beschäftigtengruppen die Möglichkeit im Rahmen von Kompakt-Workshops oder einer Qualifizierungsreihe ihre fachlichen sowie überfachlichen Kompetenzen, ihr berufliches Selbstverständnis, aber auch ihre Persönlichkeit in einzelnen Themenfeldern zu stärken und somit ihre individuelle Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Auf diesem Weg werden zudem die Versorgungsqualität der Bewohner*innen sowie die Attraktivität der Pflegearbeit gesteigert. 

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