Betriebliche Integrationskompetenz
Betriebliche Integrationskompetenz
Betriebliche Integrationskompetenz
Qualifizierung „Betriebliche Integrationskompetenz“
Was leistet die Qualifizierung?
Ziel: der Qualifizierung ist es, die Grundlagen, Organisation und Werkzeuge zur betrieblichen Integration von Beschäftigten unterschiedlicher Herkunft praxisorientiert zu vermitteln. Dabei werden die spezifischen Besonderheiten der stationären und ambulanten Altenpflege, in denen die Teilnehmenden arbeiten, berücksichtigt. Durch eine begleitende kollegiale Praxisberatung können die Teilnehmenden exemplarisch Inhalte in ihren Arbeitsfeldern erproben und voneinander lernen.
Wer sind die Zielgruppen?
- Interessierte Mitarbeitende
- Praxisanleitungen
- Wohnbereichsleitungen
- Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen
Was sind die Inhalte?
- Strategische Personalplanung und -entwicklung
- Vielfalt im Arbeitsalltag
- Aufenthaltsrecht
- berufliche Anerkennungsverfahren
- betriebliche Konzepte zur Integration
- Gestaltung von Praktika und Einarbeitung
Die Qualifizierung besteht aus acht Modulen und vier halben Tagen zur kollegialen Praxisberatung:
1. Vielfaltsbewusste Unternehmensführung
2. Lösungsorientierte Kommunikation und Beratung
3. Kompetenzmanagement
4. Arbeitsorganisation und Integration
5. Antidiskriminierung
6. Betriebliche Lernprozesse
7. Sprachförderung
8. Vernetzung
In der moderierten kollegialen Praxisberatung können die Teilnehmenden spezifische Fälle ihrer Praxis einbringen, gemeinsam beraten und Lösungsansätze entwickeln. Dies unterstützt den persönlichen Transfer der Inhalte aus den Modulen in die Arbeitsfelder der Teilnehmenden und stärkt die Handlungskompetenz in der betrieblichen Integration. Jedes Modul kann einzeln absolviert werden. Ein Zertifikat wird erteilt bei Teilnahme an 6 Modulen und der kollegialen Beratung.
Ort und Terminplanung
Die Weiterbildung kann vor Ort oder auch als Online-Format durchgeführt werden. Termine können bis zum 30.06.2022 vereinbart und geplant werden.
Qualifizierung „Betriebliche Integrationskompetenz"
Was leistet die Qualifizierung?
Ziel: der Qualifizierung ist es, die Grundlagen, Organisation und Werkzeuge zur betrieblichen Integration von Beschäftigten unterschiedlicher Herkunft praxisorientiert zu vermitteln. Dabei werden die spezifischen Besonderheiten der stationären und ambulanten Altenpflege, in denen die Teilnehmenden arbeiten, berücksichtigt. Durch eine begleitende kollegiale Praxisberatung können die Teilnehmenden exemplarisch Inhalte in ihren Arbeitsfeldern erproben und voneinander lernen.
Wer sind die Zielgruppen?
- Interessierte Mitarbeitende
- Praxisanleitungen
- Wohnbereichsleitungen
- Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen
Was sind die Inhalte?
- Strategische Personalplanung und -entwicklung
- Vielfalt im Arbeitsalltag
- Aufenthaltsrecht
- berufliche Anerkennungsverfahren
- betriebliche Konzepte zur Integration
- Gestaltung von Praktika und Einarbeitung
Die Qualifizierung besteht aus acht Modulen und vier halben Tagen zur kollegialen Praxisberatung:
1. Vielfaltsbewusste Unternehmensführung
2. Lösungsorientierte Kommunikation und Beratung
3. Kompetenzmanagement
4. Arbeitsorganisation und Integration
5. Antidiskriminierung
6. Betriebliche Lernprozesse
7. Sprachförderung
8. Vernetzung
In der moderierten kollegialen Praxisberatung können die Teilnehmenden spezifische Fälle ihrer Praxis einbringen, gemeinsam beraten und Lösungsansätze entwickeln. Dies unterstützt den persönlichen Transfer der Inhalte aus den Modulen in die Arbeitsfelder der Teilnehmenden und stärkt die Handlungskompetenz in der betrieblichen Integration. Jedes Modul kann einzeln absolviert werden. Ein Zertifikat wird erteilt bei Teilnahme an 6 Modulen und der kollegialen Beratung.
Ort und Terminplanung
Die Weiterbildung kann vor Ort oder auch als Online-Format durchgeführt werden. Termine können bis zum 30.06.2022 vereinbart und geplant werden.
Arbeitsplatznahe Sprachförderung
Was leistet das Sprachförderungsangebot?
Einrichtungen aus der Gesundheitsbranche werden in vielfältiger Weise mit der Herausforderung der Sprachförderung ihrer Mitarbeitenden konfrontiert. Hierzu zählt neben der Anwerbung ausländischer Fachkräfte besonders die Förderung von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund. Aber auch bei muttersprachlichen Mitarbeitern finden sich – speziell im Bereich der Schriftsprache z.B. bei der Dokumentation – große Produktivitätspotenziale, die durch gezielte Sprachförderung genutzt werden können. Zentrales Merkmal der arbeitsplatznahen Sprachförderung ist, dass sie sich stark an den jeweiligen Bedürfnissen der beruflichen Praxis sowie des unternehmensbezogenen Kontexts orientiert.
Wer sind die Zielgruppen?
- Ausländische Fachkräfte
- Mitarbeitende mit Migrationshintergrund
- muttersprachliche Mitarbeitende mit Sprachförderungsbedarf
Was sind die Inhalte?
Arbeitsplatznahe Sprachförderung unterstützt Einrichtungen über den gesamten Prozess der Sprachförderung hinweg. Dies umfasst u.a.:
- Evaluierung der jeweiligen Sprachförderbedarfe
- Beratung bei der Auswahl der eingesetzten Methoden und Techniken
- Erstellung eines Konzepts zur passgenauen Sprachförderung
- Unterstützung bei der Suche und Auswahl geeigneter Dozenten
- Begleitung und Unterstützung während der Durchführung der Sprachförderung
- Evaluation der Ergebnisse der Sprachförderung sowie ggf. notwendiger Anschlussförderungen
Welche Methoden und Instrumente kommen zum Einsatz?
- Vorträge
- Dialogisches Lernen
- Kooperatives Lernen (Kleingruppenarbeit)
- Übungen
- Verfassen schriftlicher Texte
- Selbstlerngruppen
- Ggf. E-Learning-Plattformen
Zeitlicher Umfang/ Ressourcen?
- Der zeitliche Umfang variiert je nach Gruppengröße und Komplexität des jeweiligen Sprachförderangebots.
Arbeitsplatznahe Sprachförderung
Was leistet das Sprachförderungsangebot?
Einrichtungen aus der Gesundheitsbranche werden in vielfältiger Weise mit der Herausforderung der Sprachförderung ihrer Mitarbeitenden konfrontiert. Hierzu zählt neben der Anwerbung ausländischer Fachkräfte besonders die Förderung von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund. Aber auch bei muttersprachlichen Mitarbeitern finden sich – speziell im Bereich der Schriftsprache z.B. bei der Dokumentation – große Produktivitätspotenziale, die durch gezielte Sprachförderung genutzt werden können. Zentrales Merkmal der arbeitsplatznahen Sprachförderung ist, dass sie sich stark an den jeweiligen Bedürfnissen der beruflichen Praxis sowie des unternehmensbezogenen Kontexts orientiert.
Wer sind die Zielgruppen?
- Ausländische Fachkräfte
- Mitarbeitende mit Migrationshintergrund
- muttersprachliche Mitarbeitende mit Sprachförderungsbedarf
Was sind die Inhalte?
Arbeitsplatznahe Sprachförderung unterstützt Einrichtungen über den gesamten Prozess der Sprachförderung hinweg. Dies umfasst u.a.:
Evaluierung der jeweiligen Sprachförderbedarfe
- Beratung bei der Auswahl der eingesetzten Methoden und Techniken
- Erstellung eines Konzepts zur passgenauen Sprachförderung
- Unterstützung bei der Suche und Auswahl geeigneter Dozenten
- Begleitung und Unterstützung während der Durchführung der Sprachförderung
- Evaluation der Ergebnisse der Sprachförderung sowie ggf. notwendiger Anschlussförderungen
Welche Methoden und Instrumente kommen zum Einsatz?
- Vorträge
- Dialogisches Lernen
- Kooperatives Lernen (Kleingruppenarbeit)
- Übungen
- Verfassen schriftlicher Texte
- Selbstlerngruppen
- Ggf. E-Learning-Plattformen
Zeitlicher Umfang/ Ressourcen?
- Der zeitliche Umfang variiert je nach Gruppengröße und Komplexität des jeweiligen Sprachförderangebots.
Integrative Kommunikationskompetenz
Was leistet die Fortbildung?
Die gelungene Kommunikation in interkulturellen Teams resultiert aus vielen Faktoren. Versetzen Sie sich für einen Moment in die Position ihrer nicht muttersprachlichen Mitarbeiter*Innen: Haben Sie im Urlaub schon einmal versucht in der jeweiligen Landessprache zu kommunizieren? Selbst bei relativ guten Sprachkenntnissen fällt es oft schwer sich adäquat an Gesprächen zu beteiligen, zum Beispiel weil der Gesprächspartner nicht bemerkt, dass sein Sprechtempo viel zu schnell ist, die Sätze viele Fremdwörter enthalten oder er/sie mit starkem Dialekt spricht. Diesen Herausforderungen müssen sich auch viele ausländische Fachkräfte und Kollegen mit Migrationshintergrund im Berufsalltag stellen. Durch Reflexion des persönlichen Sprachgebrauchs versuchen wir, die Stolpersteine in der Interaktion in interkulturellen Teams aus dem Weg zu räumen.
Gleichzeitig bietet der Arbeitsalltag viele Möglichkeiten die Sprachkompetenz von nicht-muttersprachlichen Mitarbeiter durch Aufgaben und Übungen arbeitsbegleitend zu fördern. Hierzu erhalten Sie im zweiten Modul der Fortbildung einen Überblick über geeignete Methoden und Techniken. Durch die Begleitung und Beratung bei der Umsetzung eines ersten Praxisprojektes erfahren Sie, wie Sie diese Werkzeuge dauerhaft in der Praxis erfolgreich anwenden und einsetzen können.
Wer sind die Zielgruppen?
- Führungskräfte
- Mitarbeitende im Bereich Pflege (und Betreuung nur TransKAP)
Was sind die Inhalte?
- Analyse kritischer Kommunikationssituationen
- Kommunikationssensibilisierung
- Werkzeugkasten gelungener Interaktion
- Möglichkeiten der Sprachförderung durch Kollegen integriert in Arbeitsprozesse
Welche Methoden und Instrumente kommen zum Einsatz?
- Input durch Kurzvorträge
- Übungen
- Diskussionen
- Selbstreflexion
- Kleingruppenarbeit
- Praxisbeispiele aus dem Arbeitsalltag
Zeitlicher Umfang/ Ressourcen?
Pro Modul:
- 8 Stunden Präsenzunterricht
- 1 Stunde individuelle Projektberatung (digital)
- 4 Stunden Projektpräsentation in der Gruppe (digital)
Integrative Kommunikations-kompetenz
Was leistet die Fortbildung?
Die gelungene Kommunikation in interkulturellen Teams resultiert aus vielen Faktoren. Versetzen Sie sich für einen Moment in die Position ihrer nicht muttersprachlichen Mitarbeiter*Innen: Haben Sie im Urlaub schon einmal versucht in der jeweiligen Landessprache zu kommunizieren? Selbst bei relativ guten Sprachkenntnissen fällt es oft schwer sich adäquat an Gesprächen zu beteiligen, zum Beispiel weil der Gesprächspartner nicht bemerkt, dass sein Sprechtempo viel zu schnell ist, die Sätze viele Fremdwörter enthalten oder er/sie mit starkem Dialekt spricht. Diesen Herausforderungen müssen sich auch viele ausländische Fachkräfte und Kollegen mit Migrationshintergrund im Berufsalltag stellen. Durch Reflexion des persönlichen Sprachgebrauchs versuchen wir, die Stolpersteine in der Interaktion in interkulturellen Teams aus dem Weg zu räumen.
Gleichzeitig bietet der Arbeitsalltag viele Möglichkeiten die Sprachkompetenz von nicht-muttersprachlichen Mitarbeiter durch Aufgaben und Übungen arbeitsbegleitend zu fördern. Hierzu erhalten Sie im zweiten Modul der Fortbildung einen Überblick über geeignete Methoden und Techniken. Durch die Begleitung und Beratung bei der Umsetzung eines ersten Praxisprojektes erfahren Sie, wie Sie diese Werkzeuge dauerhaft in der Praxis erfolgreich anwenden und einsetzen können.
Wer sind die Zielgruppen?
- Führungskräfte
- Mitarbeitende im Bereich Pflege (und Betreuung nur TransKAP)
Was sind die Inhalte?
- Analyse kritischer Kommunikationssituationen
- Kommunikationssensibilisierung
- Werkzeugkasten gelungener Interaktion
- Möglichkeiten der Sprachförderung durch Kollegen integriert in Arbeitsprozesse
Welche Methoden und Instrumente kommen zum Einsatz?
- Input durch Kurzvorträge
- Übungen
- Diskussionen
- Selbstreflexion
- Kleingruppenarbeit
- Praxisbeispiele aus dem Arbeitsalltag
Zeitlicher Umfang/ Ressourcen?
Pro Modul:
- 8 Stunden Präsenzunterricht
- 1 Stunde individuelle Projektberatung (digital)
- 4 Stunden Projektpräsentation in der Gruppe (digital)